Was wir tun:
Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Generation von kontaktlosen, optischen Hightech-Sensoren für die chemische Industrie (I4.0) zu entwickeln und hat mittlerweile erfolgreich ausgegründet.
Warum und wie?
Die Identifizierung und Bestimmung von Stoffen und Konzentrationen in industriellen Prozessen ist oft invasiv, kontaktbehaftet und gefährlich, da die Messgeräte in direkten Kontakt mit den Proben kommen müssen und das Risiko von Explosionen besteht.
Optoquant verwendet einen Ramansensor, der kontaktlos und nicht-invasiv Stoffe und Konzentrationen bestimmen kann, indem er ein Laserlicht auf die Probe strahlt und das gestreute Licht analysiert. Der Ramansensor ist für den sicheren Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zertifiziert.
Die Integration von Ramansensoren in bestehende Anlagen ist oft aufwändig und zeitintensiv, da die Sensoren an spezielle Einbaustellen angepasst werden müssen und eine externe Stromversorgung und Datenübertragung benötigen. Optoquant bietet eine vollständig verwaltete Lösung, die eine einfache Integration von Ramansensoren in bestehende Anlagen ermöglicht.
Die Sensoren werden an vorhandene Durchflussschaugläser angebracht und enthalten alle Komponenten, um autark zu arbeiten. Die Sensoren sind leicht, mobil und skalierbar. Die Sensoren können die Spektraldaten auswerten und die prozessrelevanten Zielgrößen direkt ausgeben.
MARS & Optoquant
Wir unterstützen das Startup Optoquant, weil es eine innovative und sichere Lösung für die nichtinvasive Identifizierung und Bestimmung von Stoffen in industriellen Prozessen anbietet, die zur Verbesserung der Produktqualität, zur Einsparung von Ressourcen und zur Erhöhung der Arbeitssicherheit beiträgt.