Am 3. Mai fand das hochspannende TRANSFORMA Event „AI vs AI“ statt, das nicht nur die Grenzen der Artificial Intelligence (AI) erkundete, sondern auch die Möglichkeiten von Applied Improv (AI) aufzeigte. Von Volvo bis Pixar haben Unternehmen weltweit erkannt, dass kreative Methoden wie Applied Improv eine entscheidende Rolle spielen können.
Der Workshop stellte eine gewagte These auf: Künstliche Intelligenz allein reicht möglicherweise nicht aus, um komplexe Probleme zu lösen. Dort, wo AI an ihre Grenzen stößt, kann Applied Improv brillieren. Dieser neue Methodenmix wurde angewandt, um ein hartnäckiges Problem anzugehen, das viele Städte plagt: die Zwischennutzung von Leerständen.
Die Relevanz dieses Themas für jede Stadt, insbesondere für Mannheim, wurde durch die Begleitung des Citymanagements unterstrichen. Die Ergebnisse des Workshops wurden vor Vertretern der Stadt Mannheim präsentiert.
Die Veranstaltung war eine inspirierende Kooperation zwischen der Hochschule Mannheim und der Popakademie Baden-Württemberg. Die offizielle Projektpräsentation wurde im Dschungel Mannheim eröffnet, unterstützt von Bürgermeister Thorsten Riehle.
Eine hochkarätige Fachjury, bestehend aus @Prof. Mathias Hafner von der Hochschule Mannheim, Prof. Dr. Nina Schneider von der Popakademie, Penelope Wasylyk vom Citymanagement, Michael Strauß von KFW und Dr. Norbert Koppenhagen von SAP, bewertete die Projekte. Als Krönung stiftete Sandbox VR der Siegergruppe ein Virtuelles Erlebnis im Wert von 300 Euro.
Der Workshop war zweifellos ein voller Erfolg und zeigte, dass durch innovative Ansätze wie die Kombination von AI und Applied Improv neue Horizonte in der Lösung städtischer Herausforderungen eröffnet werden können.